Montag, 29. Februar 2016

Diese Bücher gab es hier im Februar

Ziemlich bunt gemischt

 

Gleich das erste Buch dieses Monats war so etwas wie ein Paukenschlag: Der Distelfink von Donna Tartt widmet sich dem wechselhaften Leben eines Jungen aus New York über einen Zeitraum von 14 Jahren. Langweilig? Keine Spur! Theo Decker macht so viel durch, dass es noch für zwei weitere Leben reichen würde. Ich finde dieses Buch sehr lesenswert und gebe darum 
























Wer mehr wissen möchte: Ijoma Mangold hat im Youtube-Kanal von ZEIT Online ebenfalls über diesen Roman gesprochen.
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Für den Rest des Monats hatten die Self-Publisher die Nase vorn. Den Anfang machte hier Jens Thaele mit dem Titel  Vom Yin und Yang der digitalen Revolution. Der Autor ist Nachrichtentechnik- und Wirtschaftsingenieur und erklärt seinen Lesern verständlich und gut nachvollziehbar, was es mit der sog. digitalen Revolution auf sich hat und wie sich jeder Einzelne ihre Vorteile zunutze machen kann. Für dieses Buch gebe ich

  



















Weitere Informationen über das Buch und seinen Autor gibt es auf der Homepage von Jens Thaele.
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Am 19. Februar  lag der Schwerpunkt mit Der Pfauenfedernmord von Ulrike Busch auf der Unterhaltung: Eine Clique trifft sich wie jedes Jahr im Sommer in Kampen auf Sylt, doch diesmal sollen dieses Ereignis nicht alle Teilnehmer überleben. Hauptkommissar Knudsen und Kommissar Zander ermitteln in diesem Cosy-Krimi mit viel Lokalkolorit. Das Buch ist gut gemachte Unterhaltung und bekommt deshalb 





















Von Ulrike Busch sind noch weitere Bücher erschienen, in die sie auf ihrer Autorenseite Einblick gibt.
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Am letzten Wochenende bildete Eine Liebe im Schatten der Krone der Autorin Bettina Pecha den Schlusspunkt unter diesen Monat. Das Buch ist Fans von historischen Romanen auf jeden Fall zu empfehlen und beleuchtet einige Jahre der Regentschaft der schottischen Königin Maria I., die besser unter dem Namen Maria Stuart bekannt ist. Der Roman hält sich an die historischen Fakten und lässt sich gut lesen. Daher bekommt er 




















Auch Bettina Pecha hat eine Autorenhomepage und verrät dort Details über ihre Romane sowie deren historische Hintergründe. 


Schon in wenigen Tagen geht es mit dem nächsten Buch weiter, und ich freue mich, euch einen spannenden Roman vorstellen zu können. Wir sehen uns am Freitag!